Hier hört man die typischen skelettierten dünnen Gitarrenläufe, den treibenden Bass und Drums, und einen Sänger, der mehr spricht als singt und der typisch 80er von Entfremdung und Selbstzweifeln schwadroniert.
Bestes Beispiel ist das mit Goth-Vibes (bevor es diese Bezeichnung überhaupt gab) unterlegte A Skeleton At The Feast:
Der Song ist übrigens auch auf der exzellenten Compilation Killed By Deathrock Vol. 2 von Sacred Bones Records zu finden, welche ich schwer empfehlen kann.
Leider ist die Vinyl-Version von Homeland nur sehr schwer und einigermaßen bezahlbar aufzutreiben, weswegen es nach einem Reissue förmlich schreit. Ich würde mir glatt zwei davon kaufen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen